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Über den Hintergrund wird eine Ebene gelegt, auf der die Tuschezeichnung
kopiert wird. Die
neue Ebene nenne ich "Pinguin". Wichtig
ist die Ebenen-Eigenschaft "Multiplikation".
Bild
4 |
Durch diese Eigenschaft
werden die Farbwerte der Ebene "Pinguin" zu den unter ihr
liegenden Ebenen hinzugefügt. Mit anderen Worten, Weiss verschwindet
und Schwarz bleibt deckend erhalten (Bild 4). Alle anderen
Farben werden transparent. |
Nun beginnt das
Colorieren. Doch zuerst noch ein weiterer Hinweis auf die Möglichkeiten
der Ebenen. Momentan
haben wir 2 Ebenen, den Hintergund (das Papier) und den Pinguin.
Bild
5
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Ich schiebe nun
eine dritte Ebene zwischen die beiden ein, die ich Farbe nenne.
Auf ihr
wird die Farbe aufgetragen. Der Vorteil: sollte mir meine Farbwahl
nicht gefallen, lösche ich diese Ebene einfach oder schiebe
eine neue Ebene ein, auf der ich eine andere Variante versuche.
Ich
benutze den "Zauberstab" auf der Ebene "Pinguin",
um die Bereiche zu wählen, die ich färben möchte
und wechsle dann zur Ebene "Farben".
Zum Malen benutze ich das Programm Painter 6 von Metacreation bzw.
Corel. Die Maleffekte, die dieses Programm bietet, sind unübertroffen.
Es kann fast jede Technik, jedes Werkzeug und jeden Untergrund simulieren.
Soviel Qualität hat natürlich Ihren Preis. Doch auch günstigere
Programme bieten durchaus akzeptable Malmöglichkeiten.
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